Donnerstag, Dezember 28, 2006

...wieder ein Jahr vorüber

Das wars dann wohl.
Mal wieder ist ein Jahr vorüber und man wundert sich, wie schnell doch 12 Monate an einem vorrüber ziehen können.
Gute Vorsätze für das Jahr 2007 habe ich schon, aber die Pläne und Änderungen, die die Regierung für uns bereit hält, lassen mir das Lachen eigentlich vergehen.
Steuererhöhung, Biosprit in Benzin und Diesel, GEZ-Gebühren für Internet-PCs und und und.
Was soll ich davon halten?
Wir werden sehen, wohin diese Pläne und Änderungen uns letztendlich führen.

Was war sonst noch?
Ach ja... Gewinnfragen im deutschen Fernsehen auf höchsten geistigen Niveau.
So z.B. "Nennen Sie eine Stadt im Ruhrgebiet. a) Essen b) Trinken"
Ja, geht's noch?
Für wie dämlich halten diese Programmgestalter die Fernsehzuschauer?
Schlimm genug, dass es ganze TV-Sender auf diesem Niveau gibt oder dass Spartensender viele Stunden lang ähnlich intelligente Fragen stellen. Aber die Qualität der Gewinnspielfragen hat in den letzten Monaten doch enorm nachgelassen.
Jeder Anruf kostet den Anrufer 49Cent. Die Betreiber verdienen sich dumm und dämlich. Da sind die Kosten für den Gewinn, auch wenn es ein neuer Oberklasse-PKW ist, eher in der Kategorie "Peanuts" einzusortierten. Diese Kosten holen die Sender in den ersten fünf Minuten wieder rein.
Aber gut. Solange es genug Deppen gibt, die für diesen Stumpfsinn Geld in Form von Telefongebühren ausgeben, solange werden wir mehrfach täglich mit diesen Fragen konfrontiert.
Ich denke und hoffe, dass sich dieses Problem in mittelfristiger Zukunft von selbst erledigt.

Bevor ich mich noch mehr über dieses Thema auslassen werde, möchte ich es damit belassen.


Nun denn...
Ich habe noch die stille Hoffnung, dass das Jahr 2007 doch nicht ganz so übel wird. Auch wenn ständig alles teurer wird und die Bevölkerung in vielerlei Hinsicht für dumm verkauft wird.

2007 - das Adventure beginnt.

Donnerstag, November 09, 2006

Chaos auf dem Reifenmarkt...

Es ist mal wieder soweit.
Die alten Winterreifen sind vom Profil her so schlecht, dass sie keine weitere Wintersaison gefahren werden können. So bleibt also nur der Neukauf und die vorherige Suche nach dem passenden Modell und dem günstigsten Preis.

Nachdem ich also viele Testhefte und Meinungen eingefangen habe, verbleibt für mich als Favorit der "Michelin Alpin A3". Laut ADAC-Testheft liegt der preislich zwischen 66 und 91€ pro Reifen ohne Montage.
Ich beginne also damit, die einzelnen Händler anzurufen. Ernüchterung macht sich breit.
Der eine hat sein Lager absolut leer und bekommt auch so schnell keine neue Ware.
Der andere hat den Reifen zwar, aber in der falschen Größe. Wieder ein anderer Händler ist telefonisch garnicht erreichbar, da sein Telefon ständig besetzt ist und ich nach ca. 15-20 Versuchen über mehrere tage verteilt aufgebe.
Endlich erreiche ich aber einen Händler und der sagt mir das Modell sogar zu. In meiner Anwesenheit bestellt er die vier Reifen und sagt mit, dass diese in genau einer Woche verfügbar sind. Der Preis von 88€ stimmt mich zwar jetzt nicht so wirklich heiter, aber er scheint der einzige Händler zu sein, der mir das Wunschmodell überhaupt liefern kann.
Er notiert noch kurz meinen Namen, meine Adresse und meine Telefonnummer, damit nichts mehr schiefgehen kann.

Somit warte ich die sieben Tage ab .....7.....6.....5.....4.....3.....2.....1.....

Gestern war der vereinbarte Tag und ich erschien pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt bei dem Reifenhändler. Es war 16:30Uhr. Die Werkstatt war voll. Alle Mitarbeiter waren schwer beschäftigt und montierten und demontierten im Akkord.
Die Chefin des Hauses empfing mich und bat mich um Geduld. Ich hatte mir für den Abend nichts vorgenommen, da es bei diesen Terminen immer zu Verspätungen kommen kann.
Nach etwa 20 Minuten kam der Chef des Hauses und fragte kurz, welche Reifen ich bestellt hatte. "Alpin A3", so meine Antwort. "Den habe ich nicht da." - Ich dachte ich hätte mich verhört. Ich stehe da 20 Minuten rum und niemand sagt mir, dass ich eigentlich für dumme Nüsse warte. "Ja und jetzt?", frage ich den Inhaber der Werkstatt. Er greift zum Telefon und ruft einen Lieferanten an. Seine Antwort "In 14 Tagen habe ich den Reifen hier." entlockt mir nur ein müdes Lächeln. Der Markt sei leergefegt. Durch die neue Gesetzgebung würden jetzt noch mehr Leute zu Winterreifen greifen, die früher wenn überhaupt nur mit MS-Reifen gefahren sind. Konnten sich die Hersteller und Lieferanten das nicht früher denken? Schließlich ist das Gesetz, das Fahrzeug den Winterungsverhältnissen anzupassen, ja nicht erst gestern erlassen worden.
Und warten kann und will ich nicht. Die Sommerreifen sind nun auch schon so schlecht, dass der Wagen bei mäßigem Regen teilweise aufschwimmt. Und da nun die regnerische Jahreszeit beginnt, möchte ich da nichts riskieren.

"Was haben Sie denn jetzt in meiner Größe auf Lager?", frage ich den Chef. Nur einen Fulda Kristall habe er noch da. Sonst nur Reifen in anderen Größen. Was bleibt mir anderes übrig?
Die anderen Händler sind auch eher Handlungsunfähig und somit willige ich ein.
Die Rechnung über etwa 300€ bezahle ich zähneknirschend und fahre nach etwa 1 3/4 Stunden nach Hause.

Fazit:
Es ist wirklich das Beste, wenn man sich im Sommer schon um die Winterreifen kümmert.
Wenn man allerdings die Winterreifen auf die Felgen der Sommerreifen montieren möchte, so wie in meinem Fall, so bleibt mit zeitlich eigentlich nichts anderes übrig, als in der Hochsaison zu kommen.

Dienstag, Oktober 24, 2006

Flugsimulator-Konferenz in Paderborn-Lippstadt...

Es war mal wieder soweit.
Wie schon im vergangen Jahr, so fand auch am 21.10.2006 wieder die Flugsimulator-Konferenz am Flughafen Paderborn-Lippstadt (PAD/EDLP) statt.
Zusammen mit Jürgen "Schweini" Weinberger ging es zeitig los, so dass wir um etwa 11:00Uhr am Flughafen ankamen.
Dieses Jahr hatten wir uns mehr vorgenommen, als noch beim letzten Besuch.
Eine Busrundfahrt über das Vorfeld und das abendliche Captains Dinner standen fest auf dem Plan. Zusätzlich natürlich noch das Meet&Greet mit allen großen Namen der FluSi-Szene.
Und natürlich das Treffen mit den anderen Forumsteilnehmern von http://www.bush-pilots.net.
So konnten wir viele bekannte Gesichter wiedertreffen.
Um nur einige zu nennen: Hans Hartmann, Marcel Felde, Francois Dumas, Sergio di Fusco und und und.
Dazu natürlich noch unsere Bush-Piloten: Chief Manfred, Boerries, Frank, Jürgen (Flusimmer), Uli (D-Uli), Jens, Rainer, Michael und Leroy.

Ein herrlicher Tag bei bestem Herbstwetter. Kühl, aber trocken.

Die Krönung war am späten Nachmittag noch der spontane Rundflug mit der guten alten Do-27.
Ein herrliches Flugzeug, bei dem man noch jeden Grashalm im Sitz spürt, als wir auf der Graspiste abhoben. Unvergesslich!

Das Captains Dinner mit der Preisverleigung war auch klasse.
Das Essen schmeckte sehr gut und Francois Dumas bewies eine Menge Humor.

Fazit:
Nächsten Jahr sind wir wieder da. Versprochen!

Montag, September 18, 2006

Es kommt, wie es kommt...

Der Urlaub ist Vergangenheit.
Jetzt hat mich die tägliche Routine wieder in ihren Fängen.

Somit bleiben mir nur die Erinnerungen an die "schönsten" Tage.

Samstag, 26.8.2oo6 - 1o:oo Uhr.
Beim Frühstücken in familiärer Runde bricht mir zu meiner großen Freude annähernd die Hälfte eines vorderen Backenzahns ab. Das heißt, er bricht nicht ganz ab, sondern hängt noch an einer kleinen Stelle am restlichen Zahn. Zunächst war es nur ein ungwöhnliches Gefühl. Kein Schmerz. Nur ungewöhnlich, da merkwürdig wackelig. Kurz darauf präsentierte mir der Badspiegel dann aber das komplette Ausmaß.
Das fängt ja gut an. Erster Tag im Urlaub und dann so ein Mist.
Somit also das Telefon gegriffen, die Notdienst-Hotline angerufen und in Erfahrung gebracht, welcher Dentist an diesem Samstag im Dienst ist. Dann ab ins Auto und mit gemischten Gefühlen nach Meschede gefahren.

Samstag, 26.8.2oo6 - 11:oo Uhr.
Ich muss beim Arzt zum Glück nicht lange warten. Im Wartezimmer sitzt nur eine Dame, die letztlich nur etwas abholen möchte. So gut möchte ich es auch haben - geht es mir durch den Kopf. Ich werde kurz darauf aufgerufen und betrete das Behandlungszimmer 1.
Oh wie ich diese Stühle liebe. Einerseits sind sie ja recht bequem und vor allem um annähernd jede Achse drehbar. Ich würde zuhause lieber auf eine Reihe Obstkisten liegen. Unbequem, aber vor allem nicht beim Zahnarzt. Aber was muss, dass muss. Der Arzt kommt nach einigen Minuten, schaut sich die Baustelle an und entfernt mir die abgebrochene Stelle vollständig. Dabei stellt er fest, dass die Wurzel des Zahns schon gefüllt ist und der Zahn dudurch selbst tot ist. Mein Glück, denn so blieb die ganze Sache bislang absolut schmerzfrei.
Ich wurde kurz über den Verlauf der nun folgenden Schritte informiert.
Anschreiben an die Krankenkasse zwecks Heil- und Kostenplan für eine Krone. Ein neuer Termin für das Schleifen des Zahn und Erstellung eines Abdrucks für das Zahnlabor.
Der Termin ist in 14 Tagen. Für die Zwischenzeit setzt mir die Arzthelferin ein kleines Kunststoffprovisorium ein, damit für die Zwischenzeit nichts passieren kann.

Freitag, 8.9.2oo6 - 8:ooUhr
Abwohl ich der erste Gast in der Praxis bin, warte ich annähernd 20 Minuten im Behandlungsraum 2 auf meine ach so lang erwartete Behandlung. Zwanzig Minuten können lang sein. Vor allem wenn man den Zahnarzt so gern wie Zahnschmerzen hat.
Der Arzt kommt also und es geht los. Der Bohrer summt und nach etwa 45 Minuten bin ich fertig - mit den Nerven! Die Bohrerei hat ein Ende. Nun kommen die Abdrücke. Drei an der Zahl. Vor allem die Abdrücke des Oberkiefers sind übel, da sich die Abdruckmasse nach hinten in den Rachenraum drückt. Sehr ungangenehm. Das kontrollierte Atmen durch die Nase besserte die Situtation, bis die Arzthelferin die gelbe Masse schließlich wieder entfernte.
Endlich!
Nach zwei weiteren Abdrücken und 15 Minuten später erschien die Helferin erneut, um mir das Provisorium einzusetzen. Es bestand aus einem recht weichem Kunststoff und man legte mir nahe, dass ich keine sehr harten oder klebrigen Dinge zumir nehmen solle. Sonst könnte es sein, dass sich das Provisorium lockert oder sogar ganz herausfällt.
Die Krone würde nach einer Woche fertig sein, so dass man mir den nächsten Termin direkt für den darauffolgenden Freitag einrichtete.
Ich war froh aus der Prxis zu sein und später umso glücklicher, auf der heimischen Couch zu liegen. Ein schöner Urlaub!

Freitag, 15.9.2oo6 - 9:ooUhr
An diesem Tag bin ich direkt in Behandlungsraum 3 durchgegangen. Somit habe ich in drei Wochen alle Behandlungsräume erleben dürfen. Welche eine Ehre. Gesamtwartezeit an diesem Freitag: 1 Minute. Das fängt ja sehr gut an. Wenn es auch so endet, dann kann ja nichts mehr passieren.
Die Helferin kommt und möchte das Provisorium entfernen. Mit einem vorsichtigen Ruck löst sich die Kunststoffkappe. Hatte ich mir schlimmer vorgstellt. Schließlich wird das Provisorium recht gut verklebt. Es musste ja eine Woche lang alles aushalten, was ich so esse.
Der Arzt erschien, reinigte den restlichen Zahn und passte mir die Krone ein. Nach nur 10 Minuten war alles vorbei und die Krone saß auf ihrem neuen Thron.
Der letzte Urlaubstag und auch der letzte Behandlungstag.
Der Fall war erledigt. Die Kauleiste wieder komplett und nur der Gedanke an die Rechnung der Krankenkasse konnte mir den Tag noch verderben. Aber dank einer Zusatzversicherung, die nun endlich auch einmal zum Einsatz kommt, wird dies wohl eher gering ausfallen.
Es war vollbracht. Der Urlaub beendet, die Zähne gerichtet. Und Montag geht's wieder zur Arbeit.

Dennoch...
Der Urlaub war super. Gutes Wetter mit Temperaturen bis zu 30°C. Nur eine von drei Wochen mit schlechtem Wetter und herrliche vier Tage an der Nordsee. Mensch, was willst Du mehr?
...vielleicht nicht unbedingt zum Zahnarzt?...

OK, ich arbeite daran! :)

Donnerstag, September 14, 2006

Spontan ist manchmal doch am besten...

Es hat keine 48 Stunden gedauert.

Freitag 14:00Uhr
Der Gedanke eines spontanen Nordesee-Urlaubs kommt uns in den Sinn. Die Wettervorhersage berichtet über viele Tage Sonnenschein und die Regenwahrscheinlichkeit lag für die kommenden Tage bei weniger als 5%.

Wohin soll es also gehen?
Die Antwort war schnell gefunden. - Carolinensiel! -

Vor zwei Jahren waren wir schon einmal dort und es hat uns dort sehr gefallen.
Im Internet haben wir nach freien Ferienwohnungen gesucht und sind schnell fündig geworden. Eine Wohnung in der gleichen Straße wie vor zwei Jahren. Da kann ja nichts mehr schiefgehen.
Die Buchung fand online statt und wurde nach einer Stunden telefonisch bestätigt. Somit stand unserer kleinen Reise nichts mehr im Wege.

Sonntag 09:30Uhr
Das Auto wird beladen. Koffer, Taschen, Proviant. Alles drin? Na dann los!
Nach ca. vier Stunden waren wir angekommen. Ein kleiner Stau auf der A1 hielt uns kurzfristig auf, aber nach etwa 15 Minuten ging es schon weiter.
Nach dem Auspacken der Koffer ging es per pedes direkt an den Strand von Harlesiel.
Jan war schon in der Ferienwohnung ganz aus dem Häuschen und fand sich nun im größten Sandkasten Deutschlands wieder. Herrlich!
Mit Mama und Papa gibng es dann auch einige male ins Watt. Zunächst ganz vorsichtig, dann immer sicherer patschte Jan über das Watt.

Das Wetter war die vier Tage lang extrem gut. Temperaturen bis zu 30°C und absolut wolkenfreier Himmer. Wo waren wir überall?
Hooksiel, Bensersiel, Esens, Norden, Norddeich, Harlesiel.
Eine Rundfahrt mit der Jens-Albrecht III Richtung Insel Wangerooge mit Besichtigung der Robbenbänke. Und das bei 30°C und bestem Seegang.

Am Mittwoch war der Urlaub dann schon wieder vorrüber.
Auf dem Rückweg in die Heimat sind wir zunächst westwärts nach Pilsum gefahren und haben uns dort den Leuchttum angeschaut. Anschließend ging es nach Emden, wo wir einen kleinen Bummel durch die Stadt gemacht haben.
Um 14:30Uhr fuhren wir dann über die A31 in Richtung Süden. Der Heimat entgegen. Dort kamen wir um ca. 18:30Uhr an.




Fazit:
Der spontane Urlaub ist doch der Beste!
Vor allem, wenn man in der Nebensaison fahren kann und dadurch auch von den vergünstigten Preisen profitieren kann.

Donnerstag, August 24, 2006

Wenn noch einer muss...

...aber dann ist schluß!

Ja, dieser Satz bekommt endlich seine Daseinsberechtigung, denn morgen gehts letztmalig ins Büro und dann ist für drei schöne Wochen lang schluß! ENDLICH URLAUB!

Einen Sommerurlaub erwarte ich garnicht erst. Das Wetter ist so schon arg durchwachsen und hat mehr etwas von einem April anstatt von August. But well, was solls. Mir reicht es, wenn es mal nicht regnet. Gegen die Temperaturen kann man sich passend anziehen.

Nach zwei großen Projekten endlich mal wieder etwas Ruhe.

Ja, DU hast es DIR verdient! :)
Da bin ich gerne mal egoist und drehe mich drei Wochen lang um 8Uhr noch einmal auf die andere Seite!

Mehr wollte ich eigentlich nicht schreiben. Es ist schön, wenn die Stempluhr morgen zum letzten mal ihr monotones Piepsen von sich gibt.
Werde ich sie vermissen? NEIN! Never ever! :)

Donnerstag, August 10, 2006

VOIP - jetzt hats mich auch erwischt

Wo kann man Geld sparen?
Welche Rechnungen sind mir schon lange immer zu hoch und sollten mal gekürzt werden?

Genau! - Die Telefonrechnung! -

Und da kam mir natürlich das Voice over IP in den Sinn.

Da sich mein Provider nun auch endlich dazu durchringen konnte, Bestandskunden mit subventionierter Hardware auszustatten, bestellte ich gleich das Flat-Phone-Paket mit der AVM Fritzbox 7170.
Sonntag bestellt - Mittwoch mittag geliefert - Mittwoch abend fertig installiert!

Das hatte mich in der Tat gewundert. Eine so schnelle Auftragsabwicklung habe ich nicht erwartet. Umso besser!

Die Verdrahtung und Inbetriebnahme war kein Thema.
-Zuerst den alten Router abklemmen und Kabelverbindungen zurückbauen.
-Neue Anlage nach Plan verdrahten und per integr. Webserver einrichten.
-Fertig.

Hat alles weniger als 45Minuten gedauert.

Jetzt hat auch der weibliche Teil unserer Familie etwas davon. Telefonieren bis der Arzt kommt...

In diesem Sinne.

Mittwoch, Juli 26, 2006

Endlich ein wenig Abkühlung!

Nach vielen vielen Tagen mit Temperaturen >32°C kommt heute endlich ein wenig Abkühlung.

Heute hat es erstmals für etwa 45 Minuten geregnet. Das ganze zusammen mit einem leichten Gewitter, welches sich mehr akkustisch als optisch bemerkbar gemacht hat.

Jan hat den Regenschauer direkt genutzt, um sich auch einmal außerhalb der Duschkabine abzukühlen. :)


Er hatte sichtlich seinen Spaß und genoss die Zeit im warmen Sommerregen.

Die Blumen und die Terrassensteine wurde von ihm zusätzlich mit der Gießkanne begossen.
Da kann dann ja wirklich nichts mehr schiefgehen, oder?!


Ziwschendurch steigerte sich der Regen in einen wahren Sturzbach.

Zum Glück standen wir unter unserem Vordach und somit blieben wir bis auf Jan komplett trocken.

Endlich ist es mal wieder ein paar Grad kühler!

Wird es dabei bleiben?
Laut Wetterbericht... Nein!

Aber gut, man kann ja nicht alles haben.

Und wie vormals schon geschrieben... Ich beschwere mich nicht! :)

Freitag, Juli 21, 2006

TomTom führt mich in den tiefen dunklen Wald...

Ich habe mir vor etlichen Wochen ein mobiles TomTom-Navi gegönnt und hatte bislang auch nur gute Erfahrungen machen können.

Nun wollte ich aber mal etwas experimentieren und habe dem Gerät mitgeteilt, dass es mich doch bitte auf dem kürzesten Weg zum Ziel bringen möge.
Vergleichsmöglichkeiten zwischen kürzester und schnellster Wegführung habe ich bislang nur durch Programme wir Map'n'Guide oder MS AutoRoute. Daher war ich in diesem Real-Life-Test schon gespannt, woher man so fährt, wenn das Navi die alleinige Kontrolle über mein Tun hat.

Was mir schon nach wenigen Kilometern auffiel war, dass das Gerät wirklich eine andere Strecke wählt, wenn man dabei auch nur 3m einpsaren kann.
Wir haben hier eine Autobahn, die annähernd parallel zu einer Hauptverkehrsstrasse führt. Das Navi führte mich quer durch die Stadt über eben jene Hauptstrasse, die mit ca. sieben Ampelanlagen bespickt ist. Gespart habe ich wenige Meter, dafür aber viel Zeit investiert, da viele Ampeln auf Rot standen.

Die nächste Auffahrt sollte ich dann aber dennoch nehmen, um meinem Ziel näher zu kommen.
Dann wieder von der Autobahn ab und durch einen Ort, den ich sehr gut kenne, da ich dort auch wohne. :)
Anstatt der gut ausgebauten Hauptstrasse zu folgen, schickt mich das Navi kreuz und quer durch die Straßen der Wohngebiete, wo ich mich im ZickZack-Kurs einer schmalen Straße nähere, die mit einem Schild versehen ist. "Anlieger frei". - Danke! Also bin ich wieder umgekehrt und habe die Hauptstrasse genommen und musste das vielfache "Drehen Sie nach möglichkeit um!" ignorieren.

Ok, es wäre sicher die kürzeste Strecke gewesen, aber hat man da nicht noch eine gewisse Optimierung eingebaut, die das Fahren durch enge Wohngebiete verhindert? Und dann steht man noch vor einem Verbotsschild.

Aber der absolute Hammer kam dann noch.
Ich fahre also weiter über mir bekannte teilwese sehr schlechte Landstrassen und wede plötzlich gebeten rechts abzubiegen.
Hmm, dachte ich. Hier soll es lang gehen? Da ist doch nichts außer Wald.
Ich bin also brav abgebogen und habe auch nach Verbotsschildern (Nur Land- und Forstbetrieb usw.) gesucht, aber nichts gefunden.
Was dann kam, war der absolute Kracher.
Das System führte mich quer durch eine 3km lange Waldstrecke.

Der Weg zeigte aber keinerlei Verbotsschilder, so dass ich mich mutig in mein Bush-Abenteuer stürzte.


Was habe ich wirklich an Strecke gespart. Nur auf diesen Abschnitt bezogen.
Es sind einige hunder Meter. Ja klar, die habe ich in der Tat gespart.
Dafür war ein Fahren schneller als 15km/h nicht ansatzweise möglich und teilweise musste man bedingt durch den dichten Bewuchs zwischen der beiden Fahrrinnen sehr aufpassen.

Bei den Navi-Herstellern habe ich mal gelesen, dass deren Mitarbeiter sämtliche Strecken innerhalb von drei Jahren einmal abfahren, um das System ständig aktuell zu halten. Autobahnen werden wohl jährlich geprüft. Land- und Bundesstrassen je nach Priorität alle zwei Jahre und alle anderen Klein(st)strassen werden spätestens alle drei Jahre einmal abgefahren. Wer aber will mir erzählen, dass ein Mitarbeiter von TomTom mit seinem Messwagen quer durch diesen Wald fährt, um dessen Wegführung nachzumessen? Von allein fährt da doch niemand lang.

Ich werde die Option "Kürzeste Wegstrecke" sicher so schnell nicht wieder nutzen. Wer weiß wo man da ankommt, wenn man sich absolut nicht auskennt.

Aber so lernt man seine Heimat auch mal intensiver kennen.
In diesem Sinne...

Schönes Wochenende!

Donnerstag, Juli 13, 2006

Nein, ich beschwere mich garnicht...

...über das Wetter!

Ich finde es ja schön, dass nun endlich Sommer ist. Die schönste Jahreszeit von allen.
Während der Heimfahrt von der Arbeit mache ich es mir immer wieder bewusst, in dem ich sage "Sieh, es ist Juli, die Sonne scheint, es ist 30°C warm. Kein Regen, kein Schnee, kein Eis... alles ist wunderbar!"

Aber vor der Heimfahrt erfahre ich die "Schattenseite" des Sommers. Und das ist nicht wirklich der Schatten, sondern die pralle Sonne.
Im Büro haben wir am späten Nachmittag mehr als 34°C.
Die Klimaanlagen laufen auf Hochtouren. Nur leider nicht im Büro, sondern im Serverraum.
Ich frage mich immer wieder, warum gerade im Sommer soviele Kollegen im Serverraum irgendwelche Arbeiten zu erledigen haben?! Im Winter will da keiner rein, wenn es nicht wirklich notwendig ist. Aber jetzt? Ich habe schon überlegt, dass wir Nummern ziehen und dann jeder für 20 Minuten eintreten darf.

Das Auto steht derweil in der Sonne und der Innenraum wird jetzt sicher schon angenehme 37-40°C heiß sein. Das Amaturenbrett wird langsam dickflüssig und droht am Radio vorbei in den Fußraum zu fließen. Da hilft dann nur alle Fenster aufzureissen und die ersten Kilometer "offen" zu fahren. Dann geht es meist schon besser und die Klimaanlage kann sich in Ruhe der restlichen Wärme annehmen.

Ach ja...
Eigentlich wirklich eine schöne Zeit. Aber manchmal dürfte es auch etwas weniger warm sein.
So ein Mittel aus Sommer und Frühjahr wäre schön.

Aber ich will mich ja nicht beschweren. ;-)

Montag, Juli 10, 2006

Italien - Teil3 (oder: Aus Aus Aus! Das Spiel ist aus!)


Der dritte und letzte Teil der italienischen Reise durch Fußball-Deutschland.
Finale in Berlin gegen Frankreich.
Ich hab's zuhause vorm heimischen Fernseher gesehen. Mein Favorit: Frankreich.
1:1 nach der regulären Zeit. Bislang recht fair. Keine schweren Fouls und wenn einer am Boden lag, half man sich gegenseitig wieder auf die Beine.
Man merkte aber, dass die Italiener etwas schwächer wurden und das Tempo herabsetzten.

Verlängerung...
Gefährlich, gefährlich. Die Franzosen sind immer wieder im gegnerischen Strafraum.
Es sieht ganz nach einem Sieg für die Franzosen aus. In deren Mannschaft ist stärker und schneller. Zumindest in dieser Phase der Verlängerung.
Dann...108.Minute... Zidane scheint der Sieg nicht schnell genug zu gehen. Er rammt dem Italiener Materazzi seinen Kopf in die Brust. Der liegt am Boden und der Schiedsrichter sieht nichts. Erst nach einiger Zeit kommt vom vierte Offiziellen der Hinweis und Zidane bekommt die Rote Karte. Ich habe damit nicht gerechnet und hielt die gezeigten Szenen für einen schlechten Film. Das letzte Spiel in der Karriere des Zidane und dann so etwas.
Warum? Da muss doch mehr als eine Sicherung durchgeknallt sein, oder?!

Elfmeterschießen...
Barthez zeigte für mich nicht die Stärken, die man sich gewünscht hatte. Ich meine, dass er mindestens einen dieser Schüsse hätte halten können. Aber irgendwie war er wohl zu klein oder zu langsam. Die Italiener trafen alle.
Anders die Schützen der Franzosen. Einer schoss den Ball an die Latte und hat somit das Endergebnis besiegelt.

Italien ist Fußball-Weltmeister!


Ich hätte es den Franzosen dennoch gegönnt, aber nach dieser Aktion von Zidane war das alles absehbar. Schade, Frankreich. Glückwunsch, Italien!

Fliegerischer Dienst - und - Schweinsteiger schießt uns auf das Siegerpodest!

Heidernei....was für ein Wochenende!

Samstag
5:30Uhr
Der Wecker rappelt und wirft mich aus dem Bett.
Ungewöhnlich, dass ich samstags um diese Zeit überhaupt wach werde, aber wir haben noch einiges vor. Heute geht es zum Fliegen mit einem Kollegen zu einem anderen Kollegen nach Erwitte. Virtuelles Fliegen mit PC und Joystick. Rechner, Monitor usw. stehen schon bereit und warten auf den Abtransport.

6:00Uhr
Das Auto wird beladen und einige Minuten später geht es los in Richtung Werl.
Dort wartet der erste Kollege, mit dem ich nun nach Erwitte starte.

6:30Uhr
Einladen der Gerätschaften des Kollegen und Weiterfahrt nach Erwitte.

7:00Uhr
Ankunft in Erwitte und Entladen der Rechner, Monitore, Kabel, Joysticks, Lautsprecher und und und

7:30Uhr
Es geht los!
Unsere Flüge führen uns nach Canada, USA und natürlich vor die eigene Haustür.
Rundflüge ab Paderborn - Kurzstrecke von Seattle nach San Francisco - Buschflüge in British Columbia.
Ein kleiner Reisebericht ist hier zu finden. Inkl. Fotos und Screenshots.

19:00Uhr
Abrüsten!
Da in zwei Stunden Protugal gegen Deutschland spielt, müssen wir leider zeitig abbauen und den Heimweg antreten. Nach 20 Minuten ist alles im Auto verstaut und es geht von Erwitte über Werl zurück nach Meschede.

20:30Uhr
Ankunft in Meschede. Auto ausladen, Familie einladen und ab nach Nuttlar zu Freunden, um dort den Tag mit guten Fußball den Tag zu beschließen.

21:00Uhr - 23:00Uhr
Wow, was für ein Spiel. Und das mit der "Ersatzmanschaft".
Schweinsteiger schießt drei Tore und nimmt zur Belohnung noch eine schöne goldgelbe Karte mit. Nein, kein Foul, sonder das Ausziehen des Trikots bei seinem Torjubel zum 3:1.
Eigentlich eine kindische Regel, die die Fifa da aufgestellt hat. Gelbe Karte für so eine Banalität. Aber was war zu verlieren? Nichts, garnichts! Und so genoss Schweinsteiger diese Karte zum Ende des Spiels.

23:30Uhr
Heimfahrt! Und das mit einem satten 3:1 Sieg über Portugal in der Tasche!
Schweinsteiger - Super! Drei mal aufs Tor - drei mal drin!
Ok, bei einem Tor hat Portugal nachgeholfen - einigen wir uns auf 2,5mal drin! :)

Danke für diese WM!
Es war eine herrliche Zeit!

(Und das schreibt einer, der sonst mit Fußball nichts anzufangen weiß!) :-)

Mittwoch, Juli 05, 2006

Italien - Teil2

Wie sagt man?! - Der Drops ist gelutscht.

Italien besiegt Deutschland in der 119. Minute mit 2:0.
Nach meiner Meinung ein super Spiel beider Manschaften. Spannend und in den 120 Minuten nicht ansatzweise langweilig.
Wenngleich man den Italienern schon anmerkte, dass sie zum Teil auf Zeit spielten und das Elfmeterschießen heraufbeschwörten. Chancen hatten beide Manschaften zuhauf.
Etwas unglücklich der Pfosten und Lattentreffer der Italiener in der Verlängerung.
Heftig der Schuss von Poldi, der vom Torwart aber noch abgefälscht wurde.
Viele Ecken für Italien - einige wenige für Deutschland.

Aber...!
Ein hervorragender Jens Lehmann, der etliche Ecken direkt gefangen hat. Das, liebe FCB-Fans, hätte ein Oliver Kahn nicht geschafft. Der hätte die Bäller weggefaustet. Lehmann hält sie fest und das äußerst erfolgreich.

Leider hat die Verteidigung in den letzten Spielminuten etwas gepennt, wodurch das 1:0 entstand. Das 2:0 war dann kein Wunder mehr, denn für unsere Jungs war - und damit komme ich wieder auf den Anfang meines Posts zurück - der Drops halt schon gelutscht.

Ich halte es mit den Sportfreunden Stiller...


Dienstag, Juli 04, 2006

Italien - man fragt sich warum!?

Italien scheint gerne auf fahrende Züge aufzuspringen.
Wo die FiFa ja nun schon einmal gegen Deutschland und Argentinien ermittelt, da kann man ja mal eben aufspringen und Amtshilfe leisten?!
Es ist und war kein Zufall, dass ausgerechnet die italienischen Medien einen Videoschnippsel ausgraben, wo Thorsten Frings angeblich einem Argentinier auf die Nase haut.
Argentinien hätte das Recht zu dieser Medienaktion gehabt. - Ihr nicht!

Hey ITALIEN! - Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

Ihr habt mit Euren internen Fußballaktivitäten momentan genug zu tun. Kehr erst einmal vor Eurer eigenen Tür, bevor ihr andere anschwärzt.
Einen kleinen Triumpf habt ihr ja nun erreicht. Frings ist für das heutige Spiel draußen.
Wenn wir das Spiel in etwa fünf Stunden gewonnen haben, dann werdet ihr sehen, dass man mit solchen Aktionen nichts, aber auch absolut garnichts erreicht.

Italien, ihr tut mir leid!

Samstag, Juli 01, 2006

Ein wunderbarer Tag! WM2006 GER:ARG

Mensch, was war das ein Tag.
Relativ pünktlich um 16:30Uhr raus aus dem Büro.
Rein ins Auto und zügig nach Hause.

Kurz vor 17Uhr schnell was bequemeres anziehen und das TV eingeschaltet.
Hymnen sind zu hören. Unser Team singt die Hymne. Flaues Gefühl - wie soll das nur enden.
Höre, dass Maradonna nicht im Stadion ist. Die Offiziellen hätten einen Kumpel von ihm nicht reingelassen. Daraufhin hätte er dann auch keinen Bock mehr gehabt.
Na, wass soll ich sagen. Glück für ihn und seine Gesundheit. Bei dem Spiel und vor allem bei dem Elfmeterschießen hätte er doch sicher einen Herzanfall bekommen.
Ich war von vornherein für eine zusätzliche Ärzte-Delegation für Diego M.

Leute, war das ein Spiel...
Ich habe persönlich sonst ja mit Fußbal mal so garnichts zu tun.
Mich juckts nicht, ob Bayern, Dortmund oder Schalke Meister werden oder ob ein Lukas P. von Köln nach Bayern wechselt. Macht was ihr wollt!
Aber zu Zeiten der WM im eigenen Land hat selbst mich das Fieber gepackt.

Und dann gegen Argentinien im Elfmeterschießen zu bestehen und dank Jens L. zu gewinnen, das ist schon ein besonderes Erlebnis.

Ich freue mich schon auf das Halbfinale gegen Italien.

In diesem Sinne....
Football's coming home!

Dienstag, Juni 27, 2006

Oldtimertag auf dem Flugplatz Meschede-Schüren (EDKM)

Am 25.06.2005 fand auf dem Flugplatz Meschede-Schüren(EDKM) wieder einmal der Oldtimertag statt.

Zusammen mit Freunden (Jürgen DH7DJ & XYL Birgit) fuhren wir über einige Umwege nach Schüren. Umwege darum, weil wir anfangs hinter einer Gruppe Oldtimer-Schleppern herfuhren, die über die 20km/h-Marke nicht hinaus kamen. Als wir in Schüren ankamen, trafen die Schleppe kurz hinter uns ein. Glück gehabt! :)

Auf dem Flugplatz wurden viele verschiedene Fahrzeuge (PKW, LKW, Motorräder) und natürlich Flugzeuge gezeigt. Während die vierrädrigen Fahrzeuge am Boden blieben und nicht bewegt wurden, fanden auf der Start- und Landebahn ständig Starts und Landungen statt.

Mit einer Antonov AN2, dem größten Doppeldecker der Welt, konnten Rundflüge gebucht werden. Der Preis von 35 Euro für eine viertel Stunde, war eigentlich noch relativ human, wir zogen es aber vor mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben. Zumal man mit einem Kinderwagen in der Maschine nur sehr schwer unterkommt. :)

Das Wetter war hervorragend. Leichter Bewölkung und Temperaturen um 27Grad waren das perfekte Wetter für eine derartige Veranstaltung.

Bei den gezeigten Kunstflügen schoß Jürgen teilweise ganze Fotoserien, wobei die Flugzeuge bedingt durch den Stand der Sonne leider recht dunkel abgelichtet wurden.

Die Fotos von Jürgen (DH7DJ) von dieser Veranstaltung können [_HIER_] betrachtet werden.

Viel Spaß dabei.

Montag, Juni 26, 2006

Trauer um einen elektronischen Freund!

Manchmal ist es halt Zeit zu gehen.
Jahrelang hat es mir treue Dienste geleistet.

Nun ist es von mir gegangen.
Mein gutes altes Siemens S45i.

Zugegeben, es ist nicht völlig hinüber, aber die Menütaste (oben rechts) lässt sich nur noch in einem von 200 Fällen betätigen.
Und das ist gerade dann äußerst schlecht, wenn man die Pin-Nummer eingeben will, denn mit dieser defekten Taste wird die Pin übergeben. Funktioniert die Taste nicht, so läuft sich das Gerät nach dem Einschalten nicht mehr wirklich nutzen.
Daher steht es nun out-of-order in meinem Büro und erinnert mich so an frühere gloreiche Tage.

Sleep well, my friend!

Der Beginn meines ersten Blogs

Blogs...
Habe schon viel davon gehört und einige, wenngleich vielfach nur oberflächlich gelesen.

Und so zwischen zwei Arbeiten in der Pause dachte ich mir... bau Dir doch mal einen eigenen.

Jetzt nun stehe ich da und versuche den ersten Eintrag zu erstellen.

Es ist also mal wieder Montag und ausnahmsweise zeigt sich das Wetter von seiner sonst von seiner Samstag-Vormittag-Seite. Bewölkt (8/8), 20Grad und leichter Wind.
Da war es am Wochenende doch schöner mit max. 2/8 Bewölkung und etwa 8 Grad mehr.
So ist es ein angenehmer Montag, den man nicht unbedingt als Urlaubstag verbringen mag.

Ansonsten ist es eher ruhig.
Und daher die beste Zeit, dieses System einmal zu testen.

Wir werden sehen.